CDU-Kreisverband Worms-Stadt

CDU-Landeschefin lobt Wormser Nachwuchs-Politiker

Marvin Schäfer aus Worms absolviert CDU Nachwuchs-Förderprogramm mit Bravour / Lob von CDU-Landeschefin und Bundesministerin Julia Klöckner / Adolf Kessel und Jan Metzler freuen sich über Jugend-Engagement / „Gutes Signal für Kommunalwahl“

WORMS/MAINZ/BERLIN Der 19-jährige Marvin Schäfer aus Worms darf sich über ein dickes Lob von der CDU-Landesvorsitzenden und Bundesministerin Julia Klöckner freuen. Er hat das Nachwuchs-Förderprogramm der CDU Rheinland-Pfalz mit Bravour bestanden. „Marvin verfügt über ein herausragendes Grundwissen über politische Zusammenhänge und ein sehr gutes Ausdrucksvermögen", äußerte sich die CDU-Landeschefin zum Abschluss des Programms.
ulia Klöckner überreicht Marvin Schäfer das Zertifikat über die erfolgreiche Teilnahme am Nachwuchs-Förderprogramm der CDU Rheinland-Pfalz. Foto: Robin Schmidt
An der Aktion hatten rund 40 junge Frauen und Männer aus ganz Rheinland-Pfalz eineinhalb Jahre lang teilgenommen, die unter rund 100 Bewerbern ausgewählt worden waren. In einer schriftlichen Mitteilung wünscht die CDU-Landeschefin dem jungen Wormser, der noch bis März 2019 das Rudi-Stephan-Gymnasium besucht, viel Erfolg auf seinem weiteren politischen Lebensweg und gibt ihm die Note eins: „Er (Marvin) konnte sich unheimlich schnell in neue Aufgaben einarbeiten, Herausforderungen meistern und die Anforderungen des Programms jederzeit zu unserer vollsten Zufriedenheit erfüllen." Der Vorsitzende der Wormser CDU, der Landtagsabgeordnete Adolf Kessel, freut sich gemeinsam mit Marvin Schäfer und gratulierte. „Das motiviert auch andere in der Union!“, ist sich Kessel sicher und sieht darin ein gutes Signal für die Kommunalwahl im nächsten Jahr. Der Wormser CDU-Vorsitzende weist außerdem darauf hin, dass es in den letzten Jahren auch schon weitere Jugendliche aus Worms gegeben hatte, die erfolgreich an einem solchen Programm teilgenommen haben. Der junge Nachwuchs-Politiker hat nun eine ganz besondere Gemeinsamkeit mit einem sehr prominenten CDU-Mitglied in Worms. Denn auch der hiesige Bundestagsabgeordnete Jan Metzler, der Schäfer ebenfalls gratulierte, hat als Jugendlicher ein solches Programm absolviert, Metzler sagte, es sei sehr wichtig, junge Talente zu erkennen, auszubilden und zu fördern. „Wir freuen uns sehr, dass Marvin seine politischen Fertigkeiten weiter ausgebildet hat und diese in Zukunft vor Ort einsetzen will“, fassten Kessel und Metzler zusammen und gehen von einem Nachahmer-Effekt aus. Jüngst berichtete Schäfer auf der Mitgliederversammlung der Union in Horchheim/Weinsheim über das Förderprogramm, in dem es Rhetorikseminare, Fortbildungen, Praktika und Exkursionen gab. Die Veranstaltungen, die auch von der Konrad-Adenauer Stiftung organisiert worden waren, drehten sich demnach vor allem um Digitalisierung, Innenpolitik, Haushaltsrecht und Integrationspolitik. „Vermittelt wurde aber auch ein intensiver Einblick in die Zusammenhänge des politischen Systems der Bundesrepublik“, beschreibt Schäfer und fasst zusammen: „Junge Leute, die politisch aktiv sind, wurden mit weiteren Fertigkeiten ausgestattet und konnten christdemokratische Politik lebendig diskutieren.“ Auch eine Fahrt nach Berlin, wo Schäfer ein einwöchiges Praktikum bei Jan Metzler machte, stand auf dem Programm. Daneben gab es einen Besuch im Kanzleramt, im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft sowie im Bundestag. Etliche Diskussionsrunden konnte Schäfer gemeinsam mit den anderen Teilnehmern in der Bundeshauptstadt führen. Zu den Gesprächspartnern gehörten unter anderem die Bundesminister Julia Klöckner und Helge Braun, der Bundestagsabgeordnete und rheinland-pfälzische JU-Vorsitzende Johannes Steiniger sowie der stellvertretende Parlamentarische Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Patrick Schnieder. „Es hat sich gelohnt!", lautet Schäfers Fazit. Und Adolf Kessel ergänzt mit Blick auf die vielen Veranstaltungen im CDU-Kreisverband, an denen sich der junge Nachwuchs-Politiker eingebracht hat: „Marvin war in den letzten eineinhalb Jahren in Worms sehr präsent.“