„Kümmern ist Teamsport“
ABENHEIM „Ein Ortsvorsteher kann nur so gut wie seine Fraktion sein“, heißt es aus der Abenheimer CDU-Ortsbeiratsfraktion. „Und Mirko Weigand, unser Ortsvorsteher-Kandidat, kann auf ein starkes Team zählen!“, bestätigt Stephanie Lohr, die bis zu ihrem Wechsel ins Wormser Rathaus genau auf diese Fraktion zählen konnte.
Als einen Beleg dafür nennt die Union die jüngste Ortsbeiratssitzung: „Wir finden es bemerkenswert, dass die SPD hier nicht einen einzigen Antrag für den Haushalt gestellt hat.“ Die Christdemokraten hingegen können gleich vier Haushaltsanträge vorweisen. In den Augen der Union zeigt das ganz deutlich: „Wir machen uns Gedanken um Abenheims Zukunft und liefern konkrete Vorschläge“.
„Viele zum Mitmachen motivieren“
Mirko Weigand, der derzeit schon kommissarischer Ortsvorsteher in Abenheim ist, lobt dieses Engagement. Er geht aber auch gleich einen Schritt weiter und sagt, unabhängig vom Denken in Fraktionen: „Ich freue mich immer über Ideen, die Abenheim weiterbringen!“ Mehr noch: Ihm gehe es darum, möglichst viele Menschen zum Mitmachen zu motivieren. Und das beschränkt er nicht nur auf die Mitglieder des Ortsbeirats. „Wichtig ist mir, alle Bürgerinnen und Bürger in die Entscheidungsprozesse einzubinden.“
„Ideen müssen auch umgesetzt werden“
Für den Erfolg sei es außerdem wichtig, dass die Ideen, Pläne und Vorhaben auch tatsächlich in der Praxis umgesetzt werden. „Das gelingt nur gemeinsam und mit starken Partnern.“ Als Beispiele, wo dieses „gemeinsam an einem Strang ziehen“, aber auch die starken Partner wichtig sind, nennt er die Sanierung der Grundschule, den Erhalt der Nahversorgung, den Ausbau der Kinderbetreuung und die Unterstützung des Vereinslebens. Im Blick hat der kommissarische Orts-Chef dabei aber auch die Schaffung von Wohnraum und die Einrichtung von Treffpunkten für Jung und Alt. „Bei all diesen Themen kommen wir nur zusammen mit der Stadtverwaltung und den politischen Entscheidungsträgern voran.“
„Viel erreicht“
Der frühere Ortsvorsteher Hans-Peter Weiler (CDU), der 28 Jahre lang die Geschicke Abenheims geleitet hat, verweist auf seine lange Zusammenarbeit auch mit Weigand. Er schätze dessen Engagement, Wissen und Erfahrung. Und Abenheim habe sich sehr gut entwickelt: „Wir haben viel erreicht“, fasst Weiler zusammen. „Und das, trotz des manchmal heftigen Gegenwinds aus dem Rathaus.“ Umso besser stelle sich die Lage nun für Abenheim und für Mirko Weigand als Ortsvorsteher dar: „Aus dem Gegenwind ist inzwischen Rückenwind geworden“, erklärt Weiler mit Blick auf die politischen Entscheidungsträger in Worms.
Als Beispiel nennt Weiler Bürgermeisterin Stephanie Lohr (CDU), die bis vor Kurzem selbst Ortsvorsteherin in Abenheim gewesen ist: „Stephanie ist unser direkter Draht ins Rathaus“. Weiler, der selbst stellvertretender Fraktionssprecher der Union im Wormser Stadtrat ist, analysiert weiter: „Die CDU ist die stärkste Fraktion“. Und Weigand habe zu den wichtigen Entscheidungsträgern in Worms einen hervorragenden Draht. Er arbeite Hand in Hand nicht nur mit Bürgermeisterin Lohr, sondern auch mit OB Adolf Kessel und dem Bundestagsabgeordneten Jan Metzler (alle CDU).
Lob auch von MdB Metzler
Ganz ähnlich äußert sich Jan Metzler über Weigand: „Ich kenne Mirko bereits seit JU-Zeiten – er ist ein engagierter Kämpfer für Abenheim“, sagt der Bundestagsabgeordnete und greift Weigands Wahl-Slogan auf: „Ich schätze an Mirko, dass er nicht lange babbelt, sondern immer gleich auf den Punkt kommt.“ Für ihn, Metzler, bedeute das, dass es Weigand auch leichtfalle „die Interessen der Abenheimer direkt an mich zu adressieren,“ lobt Metzler.
Mirko Weigand fasst zusammen: „Kümmern ist für mich wirklich Teamsport!“ Dafür nennt er Beispiele: „Begonnen haben wir bereits vor der Pandemie mit dem Starkregen-Workshop.“ Man könne dies aber auch ganz aktuell bei der Bürgerbefragung zum Stadtdörferprogramm sehen.
Offenheit und Transparenz
„Generell ist mir eine offene und transparente Arbeitsweise wichtig“, sagt Weigand. Darum biete er beispielsweise neben seinen wöchentlichen direkten Sprechstunden in der Ortsverwaltung auch telefonische oder Videosprechstunden an. „Auch in diesem Punkt richte ich mich nach dem Bedarf, nach dem, was die Abenheimerinnen und Abenheimer brauchen.“