CDU-Kreisverband Worms-Stadt

Tourismus in Worms für 2020 neu starten

CDU stellt Antrag im Stadtrat für Tourismus-Werbung

WORMS  Der Sommer-Urlaub 2020 wird sich für die meisten von uns ganz anders darstellen, als er ursprünglich geplant war. Die Auswirkungen der Corona Pandemie und der damit verbundenen Einschränkungen und Vorsichtsmaßnahmen lassen uns da kaum eine Wahl.
 „Aber genau hierin liegt die Chance für Worms, sich in diesen Zeiten als attraktives Urlaubsziel zu präsentieren,“ glaubt Hans-Peter Weiler von der CDU-Stadtratsfraktion. „Und um dieses Ziel noch erreichen zu können, müssen wir schnellst möglich agieren und handeln.“
Die CDU stellt daher in der Stadtratssitzung am 20. Mai den Antrag, die Verwaltung sowie die Tourist-Information möge in Zusammenarbeit mit dem Stadtmarketing und der Wirtschaftsförderung unverzüglich ein Konzept entwickeln, um das touristische Angebot unserer Stadt attraktiv zu bewerben.
Es soll erreicht werden, dass noch im Sommer das Reiseziel „Worms“ verstärkt genutzt wird und dieser bedeutende Wirtschaftsfaktor nicht weiter Schaden nimmt. „Je früher wir mit einem überzeugenden Konzept und einer einladenden Homepage aktiv in die Werbung gehen, umso größer sind die Chancen, im Wettbewerb um die Touristen erfolgreich zu sein,“ ist CDU Fraktionssprecher Klaus Karlin überzeugt.
Insbesondere muss der Online-Auftritt jetzt so stark und einladend werden, dass die potenziellen Touristen „zuhause auf dem Sofa“ viel Interessantes über Worms finden und somit gar nicht anders können, als Worms, die Dom-, Luther-, Nibelungen- und Weinstadt, besuchen zu müssen.
Mit dem „Festplatz to-go“ und der Carantena-Arena auf dem Festplatz wurden bereits Situations-bedingte Attraktionen ins Leben gerufen, die von den Wormsern gut angenommen werden, und die auch in den regionalen und überregionalen Medien sehr positiv dargestellt wurden und somit eine tolle Werbung für Worms darstellen. „Hier gilt es weiter dran zu bleiben und das ´sagenhafte´ Worms als Urlaubsziel in die Welt zu transportieren,“ wünscht sich Hans-Peter Weiler und hofft, dass der Antrag der CDU dazu beitragen wird.