CDU-Kreisverband Worms-Stadt

Bürgerbeteiligung und Transparenz

Sicherheit in Worms als wichtiges Thema / Sorgen und Ängste der Bewohner ernst nehmen

Das Thema „Sicherheit in Worms“ wird nach wie vor mit viel Leidenschaft diskutiert. Besonders gespannt ist man auf das Ergebnis der jüngsten Bürgerbefragung zu diesem Thema, das in den nächsten Tagen vorgestellt werden soll.

„Bei einem so sensiblen Thema ist eine Bürgerbeteiligung unumgänglich,“ freut sich CDU Fraktionssprecher Dr. Klaus Karlin auf die Ergebnisse. Aber diese Meinung der Bürger*Innen müsse dann auch gehört, respektiert und akzeptiert werden. „Das Gefühl von Sicherheit ist für die Menschen von zentraler Bedeutung. Da kann man nichts unter den Teppich kehren, hier ist brutale Transparenz und Offenheit gefragt,“ sagt Fraktionskollege Hans-Peter Weiler.
Bereits im „Worms-Plan“ hat die CDU, zusammen mit der SPD, Ziele und Forderungen eindeutig formuliert. Hierzu gehört die Prävention durch eine höhere Präsenz der Ordnungskräfte. Hier wurden bereits erste Maßnahmen umgesetzt, wie zum Beispiel eine massive Erhöhung der Stellen in diesem Bereich. In diesem Zusammenhang wurde auch der Einsatz von Videokameras an neuralgischen Punkten wie dem Bahnhofsvorplatz oder auch am Ludwigsplatz diskutiert. „Das alles sind Maßnahmen, die das Sicherheitsgefühl der Wormser*Innen erhöhen kann,“ hofft Dr. Karlin auf eine baldige Umsetzung.
Auch das Thema „Saubere Innenstadt“ wurde ja bis zuletzt durchaus kontrovers diskutiert. Hier erwarten die Unions-Politiker, dass die Verwaltung auch den direkten Kontakt und Dialog mit den Bürger*Innen sucht. „Wir müssen mit den Menschen an den Brennpunkten der Vermüllung ins Gespräch kommen und sie für die Problematik sensibilisieren,“ sagt Weiler. Denn hier sei neben der Ordnungs- und Entsorgungsbehörde auch ein großen Stück Eigenverantwortung und ehrenamtliche Selbsthilfe unerlässlich.